

Begrüßt wurden die SPD-Fraktionsmitglieder von Cristoph Merschel als Vertreter des Generalunternehmers Mainka. Bevor es unter der fachkundigen Führung auf die Baustelle ging, hieß es für alle "Helm aufsetzen, Sicherheitsschuhe und Warnwesten anziehen". Überwältigt waren die Fraktionsmitglieder von der Innendimension der noch „leeren“ Emslandarena. Von der bereits fertigen Deckenkonstruktion leuchteten Teile der LED-Lampen und demonstrierten ihre Stärke. „Die vollständige LED-Beleuchtung einer Veranstaltungshalle dieser Größe ist einmalig in Deutschland“. Die Sicherheitsgitter an den Gängen waren bereits weitgehend montiert. In den nächsten Tagen werden Tribünenbestuhlung, Personenaufzüge und Teleskoptribünen eingebaut.
Auch einen Blick weit hinter die Kulissen konnten die Besucher werfen. Denn unter den Tribünen befinden sich Waschräume, Umkleideräume und Stauräume, in denen zurzeit mächtig gewerkelt wird. Für Stefan Wittler, Mitglied im Emslandhallenausschuss, und Jürgen Beranek, Mitglied im baubegleitenden Ausschuss Emslandarena, war die Besichtigung besonders wertvoll. Beide Ausschüsse haben die Baustelle offiziell nicht in Augenschein genommen. „Wir haben uns jetzt einen Eindruck verschaffen können, der wichtig für unsere weitere Ausschussarbeit ist“, betonten Wittler und Beranek am Ende der Führung.
Besonders erfreut waren die Besucher, dass bisher keine nennenswerten Unfälle auf der Baustelle zu verzeichnen waren. „So soll es auch in den nächsten Wochen bleiben“ wünschte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Bernhard Bendick zum Schluss der Besichtigung den Arbeitern auf der Baustelle. Foto: © SPD