
Die Namen auf den Stolpersteinen und die Geschichte der Personen, die in einem Wegweiser nachzulesen ist, lösen jede Anonymität auf. In Verbindung mit dem jeweiligen Ort der Steine wird schnell klar, dass auch in Lingen der Nazi-Terror zu Hause war, stellte Medina Atalan, stellvertretende Vorsitzende fest. Die Stolpersteine sind somit auch als Mahnmale zu sehen, die uns jeden Tag und nicht nur an den Jahrestagen, an die Zeit erinnern, in denen Verfolgung, Mord und Diktatur in Deutschland herrschten, erklärte Kröger zum Abschluss. Foto: © SPD