Lingener SPD fordert ein „Bündnis für Wohnen“

Lingen. Bezahlbaren Wohnraum auch für niedrig Verdienende und die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auch vor dem Hintergrund der Energiewende sind die Politikfelder, auf die sich die SPD-Fraktion in den nächsten Wochen konzentrieren will. Ebenfalls dazu gehören das Thema Flüchtlinge und der ÖPNV.

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Gesprächspartner unserer Redaktion (von links): Edeltraut Graeßner, Bernhard Bendick und Andreas Kröger. Foto: Thomas Pertz

Im Gespräch mit unserer Redaktion verwiesen SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Bendick, seine Stellvertreterin Edeltraut Graeßner und der Lingener SPD-Vorsitzende Andreas Kröger auf das Beispiel Braunschweig, wo ein „Bündnis für Wohnen“ ins Leben gerufen worden sei. Verwaltung, Fraktionen, Mieterbund und Wohlfahrtsverbände hätten dort ein Konzept für Wohnraum für kleine Einkommen erarbeitet. „So ein Bündnis können wir uns auch für die Stadt Lingen vorstellen“, sagte Bendick. Derzeit gebe es in Lingen keinen Überblick darüber, wieviele Bürger tatsächlich auf Wohnungssuche seien, sagte Graeßner. „So etwas wie ein Wohnamt gibt es nicht“. Text und Foto: © Thomas Pertz

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