

Im Gespräch mit unserer Redaktion verwiesen SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Bendick, seine Stellvertreterin Edeltraut Graeßner und der Lingener SPD-Vorsitzende Andreas Kröger auf das Beispiel Braunschweig, wo ein „Bündnis für Wohnen“ ins Leben gerufen worden sei. Verwaltung, Fraktionen, Mieterbund und Wohlfahrtsverbände hätten dort ein Konzept für Wohnraum für kleine Einkommen erarbeitet. „So ein Bündnis können wir uns auch für die Stadt Lingen vorstellen“, sagte Bendick. Derzeit gebe es in Lingen keinen Überblick darüber, wieviele Bürger tatsächlich auf Wohnungssuche seien, sagte Graeßner. „So etwas wie ein Wohnamt gibt es nicht“. Text und Foto: © Thomas Pertz
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