Redakteur Jungeblut zum Populisten mutiert

Die Überschrift im Lokalteil der Lingener Tagespost vom 9. Juni 2016 und der Kommentar des Redakteurs Ludger Jungeblut über die Sitzung des Umweltausschusses zum FFH-Gebiet lassen jede objektive Berichterstattung und Kommentierung vermissen. Im Artikel wird verschwiegen, dass die Verwaltung der Stadt Lingen in ihrer schriftlichen Stellungnahme klar zum Ausdruck gebracht, dass sie das FFH-Gebiet „fachlich und rechtlich“ als Naturschutzgebiet ansieht.

Ralf Plaggenborg hat diese Sichtweise der Verwaltung begrüßt und ohne Polemik und vorurteilsfrei darauf hingewiesen, dass die Landwirte für Verluste entschädigt werden. Dies in der Überschrift des Artikels als „heftige Kritik an Landwirte“ zu verteufeln ist reiner Populismus des Redakteurs Ludger Jungeblut und wird vom Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Lingen Dr. Bernhard Bendick entschieden zurückgewiesen.

Ludger Jungeblut hat seine fehlende Sachlichkeit in seinem Kommentar noch gesteigert. Nach der defamierenden Überschrift wird der Redebeitrag von Ralf Plaggenborg mit ganzen 13 Worten berücksichtigt, während Ludger Jungeblut mit 117 Worten hochnäsig über Ralf Plaggenborg herzieht.

Die SPD-Fraktion ruft Ludger Jungeblut auf, wieder zur Sachlichkeit zurückzukehren und seinen Fehlbeitrag öffentlich zurückzunehmen.