
Vom Unternehmen und seiner außergewöhnlichen Erfahrung konnten sich jetzt die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion, des SPD-Ortsvereins und der SPD-Landtagskandidat Christian Otten im Rahmen des Sommerprogramms ein eigenes Bild machen.
Begrüßt wurden die SPD-Besucher von den Firmengründern Zech, Blasius und weiteren Mitarbeiterinnen des Unternehmens. Das Unternehmen mit einer Nase, als Symbol für die Geruchswahrnehmung, und dem Ohr, als Symbol für die Geräuschwahrnehmung, im Logo bietet Dienstleistung im Bereich Immissionsschutz und Bauphysik an. Mittlerweile betreut das Ingenieurbüro einen großen Kundenstamm, der das fachliche Leistungsspektrum zu würdigen weiß. „Auch gut ausgebildete und berufserfahrene Personen können erst nach einer gründlichen internen Ausbildung, die auch einige Jahre dauern kann, komplexe Aufgaben selbstständig übernehmen“, betonte Zech. „Die von uns geforderte Qualifikation steht in keiner Ausbildungsrichtlinie“, ergänzte Blasius.
Der Höhepunkt des Besuchsprogramms bildete der von Zech vorbereitete Erlebnisparcour. Bei der Schallpegelmessung mit einem Mikrofon im Besucherbüro zeigte sich eindrucksvoll der Unterschied zwischen Stille und ein von einer Person gesprochenes Wort. Bereits wenn man einen Satz in normaler Lautstärke spricht, wird ein Schallpegel von 55 Dezibel erreicht, der bereits 5 Dezibel höher ist, als in Gewerbegebieten nachts zulässig. Bei der Thermographie wurde die Wärmeisolierung am Bürofenster vorgeführt. Besonderes Interesse fand der Geruchstest. Die menschliche Nase, so erfuhren die Besucher, ist immer noch besser als jede eingesetzte Technik. Und so haben einige SPD-Mitglieder am Testautomaten einmal ihr Geruchsempfinden testen können. Zum Schluss der Veranstaltung wünschte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Bernhard Bendick den Firmengründern weiterhin ein stetiges Wachstum.